9. KAMMERMUSIKFEST!
»SCHWEIZ«
Dienstag, 24. September 2024, 20.00 Uhr
Elbphilharmonie, Großer Saal
Karten: € 75 / 64 / 48 / 27 / 15
Besucher unter 30 zahlen mit dem REDticket ab zwei Wochen vorher nur € 12 für die besten verfügbaren Plätze.
MITWIRKENDE
Stradivari Quartett
Xiaoming Wang, Violine
Stefan Tarara, Violine
Lech Antonio Uszynski, Viola
Maja Weber, Violoncello
Nadja Räss, Jodel
Volker Jacobsen, Viola
David Pia, Violoncello
Madlaina Küng, Kontrabass
Maurice Steger, Blockflöte
Klavierduo Adrienne Soós/Ivo Haag
Lisa Stoll, Alphorn
Nicolas Senn, Hackbrett
PROGRAMM
Erstmalig in Hamburg!
Das Kammermusikfest! »Schweiz« bringt großartige musikalische Impressionen in die Elbphilharmonie!
Vom Jodeln bis zum Streichsextett –
vom Hackbrett bis zu Johannes Brahms –
von der Blockflöte bis zum Alphorn.
Die Schweiz im Ohr! Bei unserem 9. Kammermusikfest am 24. September in der Elbphilharmonie. Neben sehr hörenswerter und wenig bekannter Kammermusik der Schweizer Komponisten Theodor Fröhlich und Joachim Raff in den »Normalbesetzungen« Streichquartett und -sextett erwarten Sie u. a. die Kombination Streichquartett plus Hackbrett, Jodel, Hackbrett und Kontrabass oder auch Streichquartett plus Alphorn. Außerdem: Cello-Duo, Klavierduo, Flötenquintett und Vieles andere mehr. Das Stradivari Quartett aus Zürich ist dabei, ebenso wie der gefeierte Blockflötist Maurice Steger aus Winterthur, das Schweizer Klavierduo Soós/Haag und mit Nadja Räss (Jodel), Lisa Stoll (Alphorn) und Nicolas Senn (Hackbrett) gleich drei »Stars« des Landes, die neben klassischer Musik ebenso in der Volksmusik zuhause sind. Ein wunderbares Erlebnis mit zahlreichen Überraschungen (u.a. »Schweizer« Musik von Liszt und Brahms).
Werke von Joachim Raff (1822–1882), Hans Huber (1852–1921), Theodor Fröhlich (1803–1836), Jacob van Eyck (ca. 1590–1657), Johannes Brahms (1833–1897), Markus Flückiger (*1969), Franz Liszt (1811–1866), Friedrich August Kummer (1797–1879), Carl Rüti (*1949), Frank Martin (1890–1974), Fanny Mendelssohn (1805–1847), Hans-Jürg Sommer (*1950), Fabian Müller (*1964) sowie Volksweisen aus der Schweiz