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PORTRAITKONZERT
Elisabeth Leonskaja

Sonntag, 15. Juni 2025, 20.00 Uhr 

Elbphilharmonie, Großer Saal 

Karten: € 75 / 64 / 48 / 27 / 15
Besucher unter 30 zahlen mit dem REDticket ab zwei Wochen vorher nur € 12 für die besten verfügbaren Plätze.

Karten

 

MITWIRKENDE
Elisabeth Leonskaja, Klavier
Mihály Berecz, Klavier
Streichquartett der Staatskapelle Berlin 
Wolfram Brandl, Violine
Krzysztof Specjal, Violine 
Yulia Deyneka, Viola
Claudius Popp, Violoncello

 

PROGRAMM
Dmitri Schostakowitsch
Concertino a-Moll op. 94 für 2 Klaviere
Franz Schubert
Sonate a-Moll D 845
Wolfgang Amadeus Mozart
Klavierkonzert A-Dur KV 414 
Robert Schumann
Klavierquintett Es-Dur op. 44

 

Warum unbedingt in dieses Konzert gehen?
Weil mit Elisabeth Leonskaja eine der ganz großen Künstlerinnen unserer Zeit gefeiert werden wird. Kurz vor ihrem 80. Geburtstag im November.

Was erwartet mich?
Eben ein Porträt, für das Elisabeth Leonskaja sozusagen eine „Carte blanche nach Absprache“ von uns, den Kammermusikfreunden, bekommen hat. So wird sie mit engen musikalischen Freundinnen und Freunden in die Elbphilharmonie kommen.

Woher kommt Frau Leonskaja?
Die Russin Elisabeth Leonskaja ist in Tiflis, der heutigen Hauptstadt Georgiens, zur Welt gekommen. 1978 hat sie die Sowjetunion verlassen und lebt seitdem in Wien.

Wo spielt Elisabeth Leonskaja vornehmlich?
Kurz und knapp: In aller Welt. Mal als Solistin mit Orchester, mal Kammermusik und dann wieder Rezitals. Und alles auf den bedeutendsten Konzertbühnen der Welt.

Wer sind bei dem Portraitkonzert ihre Mitspielerinnen und Mitspieler?
Langjährige musikalische Freundinnen und Freunde. da Quartett der Staatskapelle Berlin. Und sie bringt den jungen Pianisten Mihály Berecz mit.

Wird Elisabeth Leonskaja in Österreich besonders gefeiert?
Durchaus, ja. In ihrer zweiten Heimat, der Republik Österreich, ist sie Ehrenmitglied des Wiener Konzerthauses. 2006 wurde ihr das Österreichische Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst erster Klasse für besondere Verdienste um die Kultur des Landes verliehen, die höchste Auszeichnung Österreichs. In Georgien wurde sie 2016 zur Priesterin der Kunst ernannt, die höchste Auszeichnung des Landes für einen Künstler. 2020 erhielt sie den International Classical Music Award (ICMA) für ihr Lebenswerk.