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Verklärte Nacht
Ilya Gringolts, Franziska Hölscher, Gregor Sigl, Lily Francis, Clemens Hagen, Julia Hagen

Sonntag, 8. Dezember 2024,  19.30 Uhr
18.45 Uhr: Gespräch mit Künstlerinnen und Künstlern

Elbphilharmonie, Kleiner Saal

Konzertreihe Abo B
Einzelkarten:  € 49 / 39 / 29 / 15 
Abonnement: € 178 / 140 / 105
Besucher unter 30 zahlen mit dem REDticket ab zwei Wochen vorher nur € 12 für die besten verfügbaren Plätze.

Karten

 

MITWIRKENDE
Ilya Gringolts, Franziska Hölscher, Violine 
Gregor Sigl, Lily Francis, Viola 
Clemens Hagen, Julia Hagen, Violoncello

 

PROGRAMM
Hermann Graedener 
Streichquartett d-Moll op. 33 
Johannes Brahms 
Streichquintett F-Dur op. 88 
Arnold Schönberg
Streichsextett op. 4 »Verklärte Nacht«

 

Warum unbedingt in dieses Konzert gehen?
Fragen zum Konzert am 08.12.2024, 19.30 Uhr, Elbphilharmonie, Kleiner Saal

Was erwartet mich?
Ein Kammerkonzert mit berühmter und auch weitgehend unbekannter Musik, gespielt von hervorragenden Musikerinnen und Musikern, die sich extra für dieses Projekt zusammengetan haben.

Was zeichnet die sechs Musikerinnen und Musiker des Abends besonders aus?
Unter anderem das: Alle sechs sind hervorragend sowohl in der Kammermusik als auch solistisch tätig.

Wer war Hermann Graedener?
Ein 1844 in Kiel geborener und in Hamburg aufgewachsener Komponist, Geiger und Organist, der - wie Johannes Brahms - von Hamburg nach Wien ging. Er gehörte zum Freundeskreis von Johannes Brahms.

Was hat Hermann Graedener komponiert?
Auch wenn seine Musik heute kaum noch bekannt ist, hat Graedener u.a. Opern, Sinfonien sowie diverse Vokal-, Klavier- und Kammermusik komponiert. Darunter zwei Streichquartette.

Ist Brahms’ Quintett Opus 88 ein Früh- oder ein Spätwerk?
Eher ein späteres Werk. Brahms komponierte das Quintett mit zwei Violinen, zwei Bratschen und Violoncello 1882 in Bad Ischl und nannte es fröhlich ein „Frühlingsprodukt“.

Musik von Arnold Schönberg. Ist das reine Zwölftonmusik?
Keineswegs. Schönberg vertont mit spätromantischen Klängen ein Gedicht von Richard Dehmel und beschreibt darin die Natur sowie in dem Gedicht beschriebene, tiefe zwischenmenschliche Konflikte.